Traurige Liebesgeschichte
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Dann schwiegen sie, dass nicht die Mordbuben herbei gelockt würden. So kommt es dann zuletzt heraus, Dass ich ein ganz famoses Haus.
Gottes Sohn brachte Licht für jeden der die Wahrheit sucht, aber das Licht der Wahrheit wird von Mächtigen verflucht. Man hörte nur das Knistern eines brennenden kleinen Tannenzweiges, der einem Lichtlein zu nahe gekommen war, und das Schluchzen, das aus seiner jungen Seele brach.
Traurige Liebesgeschichte - Polizist schießt in den Rücken, hat nur Notwehr angewandt. Wie kann es sein, dass ihnen in Berlin teilweise nicht mal Containerdörfer oder in anderen Regionen alte, ausgediente Hotels oder Schulen gegönnt werden?
Traurige Liebesgeschichte Autor: veröffentlicht am: 12. Die Regentropfen prasseln ans Fenster. Ich traurige geschichten zum weinen kurz so oft gesagt dass ich dich hasse das ich mich frage ob ich mich selbst belüge. Die Musik läuft und dein bild geht nicht aus meinem kopf. Das was du mir angetan hast. Wie oft du mir wehgetan hast. Ich werde es nie vergessen. Doch ich spüre immer noch deinen ring. Deine Worte in meinem kopf. Ich frage mich wie oft du mich belogen hast. Wie oft du mich geküsst hast und an sie gedacht hast. Der druck kommt wieder doch ich habe es zu vielen versprochen. Zu vielen den ich nicht wehtun wollen würde. Ich nahm ein Blatt und schrieb. Über alles wie ich dich geliebt hab. Wie du mir wehgetan hast. Doch es geht nicht mehr. Das du immer anderen weh tust für sie. Das du andere steh läst. Ich werde nie eine antwort kriegen. Deine Sachen sind schon weg. Alles was mich an dich errinnert. Wie als ob es dich nie gegeben hätte. Und was mach ich dagegen. Das Blatt landet zerknüllt in der ecke. Und ich höre wieder die stimme. Die Worte die ich so geliebt hab. Die mein herz höher schlagen gelassen haben. Und doch jetzt tun sie nur noch weh. Wenn du mich doch so geliebt hast. Warum hast du so viele versprechen gemacht. Warum lässt du mich so leiden. Aber es errinnert mich zu viel an dich. Ich hab dir mein herz geschenkt. Du hast es mir kaputt wieder gegeben. Aber spüren tu ich es nicht wirklich. Es fühlt sich wie mein inneres an. Um die Uhrzeit denk ich immer an dich. Warum nimmt ihr mir alles weg was ich liebe. Ich suche doch nur den Menschen der mich liebt. Ich sitze an der Bushaltestelle. Der regen ist schön wie er fällt. Wie die tropfen auf dem harten Boden auftreffen. Ich denke an den Abend. An dem du gesagt hast ich brauch keine angst haben du bist da. Wo du mir was versprochen hast. Das was ich nie hören wollte. Denn man kann es nicht halten. Doch du hast es getan. Warum verspricht man so was. Wie sie langsam nach meiner greift. Ich spüre deine weichen Lippen. Wie du mich zärtlich aber doch fest und so unglaublich geküsst hast. Manchmal denke ich ich kann nicht mehr. Aber heute bin ich am ende es ist eine Woche her. Ich will dich nicht lieben. Das hab ich immer gesagt. Wenn ich an dich dachte war ich sauer. Wenn ich nicht an dich dachte glücklich. Eine Zigarette nach der andern. Mehr angst als das letzte mal. Weil ich weiß das ich nicht wieder komme. Ich lasse deine hand los. Flüstere deinen Namen in den regen. Ich muss alleine weiter gehen. Stelle mich auf meine Zehen spitzen. Berühre ein letztes Mal deine Lippen. Führ mit meinem Finger über deine Lippen. Ich schließe die Augen und hauche deinen Namen. Ich wurde dich so gern mitnehmen. Ich spüre mein herz und sag es ein letztes mal. Aber muss dich jetzt hier lassen. Die erste träne nach der Trennung. Ich spüre es obwohl es regnet. Denn es ist als ob du über meine Wange fließt. Und als ich mich endlich verabschiedet habe ging ich. Ich gehe über die Steine. Das holz ist viel zu rutschig. Doch ich gehe trotzdem drauf. Auf einmal spüre ich einen schmerz. Ich konnte meinen Körper nicht bewegen. Ich konnte nicht richtig sehen. Mein kopf tut so weh. Aber die Schine unter meinem kopf spürte ich noch. Ich wollte deinen Namen sagen. Du wolltest auf mich aufpassen. Du wolltest immer bei mir sein. Ich will den mund aufmachen doch es tat zu dolle weh. Der regen kühlt den schmerz ab. Der schmerz in der Brust verschwand. Die schmerzen die ich gerade habe sind mir egal. Hauptsache nicht in der Brust. Ich hörte stimmen ich wollte schreien. Aber ich wollte hier auch liegen bleiben. Den ich fühlte mich wohl. Dann machte ich den mund auf. Ich bekam keinen ton raus. Die andere stimme erkannte ich auch. Es war genau wie damals. Hier gingen wir damals auch lang. Die schritte wurden leiser sie gingen von den schienen. Ich hörte nun seine stimme ganz nach. Ich hab überlegt was er meint. Es war gleich alles vorbei. Seine stimme war jetzt ganz nah. Ich hörte sein liebliches lachen. Genau in dem Moment passierte was das ich nicht wollte. Ich fing an zu weinen. Ich hörte seine stimme noch mal. Dann sah ich seine Augen. Dich mich immer schwach machten. Mein blick wurde ganz klar. In traurige geschichten zum weinen kurz Gesicht war etwas was ich nicht kannte. Er weinte ich kniff die Augen zu. Steh auf komm da weg. Doch es kam keinen ton. Ich versuchte zu reden es ging nicht. Er wollte auf die schienen kommen. Sein Freund hielt ihn davon ab. Du hast versprochen du bist da und du hast es gehalten. Egal wie sehr du mir wehgetan hast. Auch wenn du sie liebst. Ich atmete einmal ganz tief. Das licht war jetzt ganz nah. Es tut mir leid für mich ist es zu spät. Ich kniff die Augen zu. Und dann wurde alles schwarz.
Lieber Papa #Dear Daddy
Doch an einem ganz normalen Tag, als die wieder bei ihrem Cousin war, kam er auch. Autor: Hans-Albert Gabel, Worms Wunder Inbrünstig wünscht der Mensch mitunter, mit Blick zum Himmel sich ein Wunder, und hofft dabei, was keine Frage, auf einen Hauch von Gottes Gnade. Aber der alte Herr unter seinem eisernen Sturmdach lacht mich grimmig aus. Wir haben wieder deine Stirn bespieen, Dir unser Hurra ins Gesicht geschrieen, Von neuem dich zum Schädelberg getragen Und mit Granaten an das Kreuz geschlagen, Dich zwischen deinen Sternen ausgebreitet Und einen Holzstoss unter dir gescheitet. Und wie ihm keine Bitterkeit des Deklassierten erspart war. Er möchte frei sein von der Zahlensklaverei. Genau um die soll es auch in dieser Liste gehen. So sind gewiss tote Leute, so steif und mit weißen Tüchern. Bist du farbig, musst du rennen, weil man dich leicht einsperrn kann. Die Mutter ließ es aus den Armen sinken und das Kind in den Tränen ertrinken. Ãœberall werden Tannenbäume durch die Straßen getragen; um die Weihnachtbuden drängen sich die Menschen.